Unter dem Motto „Zukunftsplan: Hoffnung“ laden christliche Frauen aus England, Wales und Nordirland am Freitag, 04.03.22 zum gemeinsamen Gebet ein.

Der Weltgebetstag ermutigt zum Einsatz für eine gerechtere Welt. Mit der Kollekte werden weltweit Projekte unterstützt zur Verbesserung der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und rechtlichen Lage von Frauen und Mädchen.

Es gelten die aktuellen Coronaregeln für Gottesdienste

SteingauZentrum, Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, 18:00 Uhr
Matthäuskirche, Lindorf, 18:00 Uhr
Peter und Paul, Ötlingen, 18:30 Uhr
Ev. Petruskirche, Jesingen, 19:00 Uhr
Heilig Kreuz, Schlierbach, 19:00 Uhr
ev. Kirche Bissingen, 19:30 Uhr

Homepage: weltgebetstag.de

Feiern Sie auch von zu Hause mit im Livestream: https://youtu.be/Dmanf6iH4ql
begleiten Sie die Veranstaltung im Gebet oder spenden Sie für das Projekt WGT der Frauen IBAN: DE60 5206 0410 0004 0045 40

Herzliche Einladung am Sonntag, 27. Februar um 09:45 Uhr in St. Ulrich.
Thema des Gottesdienstes: “Katholisch und trotzdem gut drauf”

Musikalische Gestaltung durch die Band “Prisma”.

Das Team Junge Kirche wird diesen Gottesdienst gestalten,

herzliche Einladung ergeht an die Jungen und die Alten.

Wenn Sie wollen, dürfen Sie sich schminken und kostümieren,

um noch besser in die Faschingszeit hineinzuspüren.

Die biblische Botschaft macht sicher uns froh,

Frohbotschaft heißt deshalb auch so.

Sie bietet allen: Narr, Frau und Mann

Balsam für die Seele an.

 

Herzlichen Dank für die große Unterstützung bei der diesjährigen Sternsingeraktion. Wir danken allen Spenderinnen und Spendern und allen Engagierten für ihren besonderen Einsatz.

Ein großer Dank gilt auch allen Kindern, die sich auf den Weg machten und zu einem sehr

erfreulichen Spendenergebnis beitrugen.

Gemeinsam haben wir folgende Spendensumme erreicht:
Maria Königin:              17.304,00 €
St. Ulrich:                       23.434,63 €
Kirchheim gesamt:     40.738,63€

 

Der Valentinstag ist der Tag der Verliebten. Blumen, Pralinen, Geschenke, Gedichte wollen an diesem Tag erfreuen. Dass dieser Tag einen ursprünglich christlichen Hintergrund hat, ist vielen gar nicht bekannt. Valentin war ein Christ und Bischof, der im 3. Jahrhundert in Rom lebte. Zum Patron der Verliebten wurde er, weil er der Legende nach einem Paar gegen den Willen der Eltern zur Ehe und dann auch zur Flucht vor den erzürnten Eltern verholfen hat. Der jährliche Valentinstag gibt Anlass, sich als Paar Zeit zu zweit zu nehmen.

Wir in St. Ulrich laden zu einem Segensgottesdienst am 20. Februar um 09:45 Uhr herzlich ein. Alle Paare sind eingeladen, ihre Beziehung unter den Segen Gottes zu stellen. Auch natürlich alle Paare, die in diesem Jahr ein Ehejubiläum feiern, sind herzlichst eingeladen. Im Rahmen der Eucharistiefeier werden die Paare gesegnet, Corona konform. Musikalisch umrahmt wird der Gottesdienst von Lilly Linsbauer an der Harfe und von Thomas Specker an der Orgel.

Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro St. Ulrich telefonisch unter 07021 921410 oder per Mail unter

stulrich.kirchheim@drs.de an.

Anmeldeschluss ist Donnerstag, 17.02.22 um 12:00 Uhr.

Stationen-Weg „Hoffnung“ zum Weltgebetstag 2022 in Notzingen

Petra Theodoridis und Cornelia Aldinger haben 32 Menschen zu einer meditativen Wanderung auf dem Eichert Rundweg – mit dem Hinweis auf die Beachtung der aktuellen Bestimmungen der Coronaregeln – eingeladen, um dem Begriff Hoffnung – mit ausgewählten Aspekten, einer anschließenden Fragestellung und einem abschließenden Gebet -nachzuspüren. Inspiriert von der Liturgie zum Weltgebetstag der Frauen für alle Menschen, haben sie in 7 Stationen – mit jeweils einem Impuls zum Thema Hoffnung – die Wanderer achtsam und schweigend unter dem Motto eingeladen, den Spuren der Hoffnung nachzuspüren. Mit dem Lied:

„Meine Hoffnung und meine Freude, meine Stärke, mein Licht, Christus meine Zuversicht“ machten wir uns auf den Weg.

  1. Station: „Ängste überwinden, dem Glauben vertrauen“ Dabei war der Gedanke leitend, dass der Glaube keine Gewissheit sei, sondern Hoffnung auf unserem Lebensweg. Mit dem Lied: „Vertrau den neuen Wegen“ machten wir uns mit der Frage auf den Weg „Wann und wo bin ich bewegungslos?“ zur nächsten Station.

 

  1. Station: „Dunkelheit und Licht“ Hier stand mit einer Übung das Licht als ein Symbol der Hoffnung und der Fragestellung im Mittelpunkt: Was hilft mir an dunkleren Tagen, mich zu öffnen und Licht in mein Leben zu lassen?

 

  1. Station: „Entscheidungen treffen“ Gedanken zu Wegkreuzungen in unserem Leben und Entscheidungen, die von Hoffnung getragen sind, bestimmten unser Denken bei dieser Station nach dem Grundsatz: Solange wir hoffen, gibt es Zukunft. Mit dem Impuls: Wo kann ich mich von Hoffnung getragen für das Leben entscheiden, steuerten wir danach die 4. Station an.

 

  1. Station: „Ich bin nicht allein“ Jetzt richtet sich unser Blick auf Wegbegleiter in unserem Leben. Wer hat uns in schwierigen Zeiten wieder Hoffnung gegeben und wie kann ich wieder Hoffnungsträger für andere werden?

 

  1. Station: „Wo habe ich mich in Gottes Plan eingemischt? Dabei bewegten uns die Fragen: Wann habe ich etwas nicht annehmen können? Wann habe ich den Dingen vertrauend und hoffend ihren Lauf gelassen – verbunden mit dem Gedanken: Wir können nicht tiefer fallen als in Gottes Hand.

 

  1. Station: „Gottes Plan für uns“ Die Worte des Propheten Jeremia: „Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, werdet ihr mich finden.“, bildeten den Ausgangspunkt für die Meditation des Bildmotivs zum Weltgebetstag der Frauen mit der Einladung, im Flurbereich „Himmelreich“ den Blick auf die Schönheit der Natur mit Gedankensplitter der Hoffnung zu verbinden. Mit der 3. Strophe des Liedes „Vertrau den neuen Wegen“ wanderten wir zur letzten Station.

 

  1. Station: „Anzünden der Weltgebetstagskerze“ Nach dem Anzünden der Kerze beteten wir gemeinsam abschließend das Gebet aus der Weltgebetstagsliturgie 2022 von England, Wales und Nordirland.

 

Wir danken Petra Theodoridis und Cornelia Aldinger für dieses Angebot (eine besondere Form der Wortgottesfeier), sich auf diese Weise – in der Schönheit der Natur – sich nachdenklich und besinnlich der Bedeutung der Hoffnung für das persönliche Leben und für unsere Welt bewusst zu werden.

 

Oskar Gulden

Die Sitzung ist öffentlich.

Es gilt die 3 G-Regel im Bohnauhaus.

Tagesordnung  .

TOP 1:  Ankommen, Begrüßung

TOP 2:  Geistlicher Impuls, Pf. Keil

TOP 3:  Genehmigung des Protokolls vom 10.11.2021

TOP 4:  Infos aus den Ausschüssen und den Kirchengemeinderäten

TOP 5:  Die Ehrenamtskoordinatorin Kerstin Wacha berichtet von ihrer Arbeit.
Beschlussfassung zur möglichen Fortsetzung der Stelle für
Ehrenamtskoordination.

TOP 6:  Ideen zum „Gesamtnutzungskonzept Gemeindehäuser“
Hans Fausten und Andreas berichten hierüber von einer Sitzung des
KiamO-Ausschusses.

TOP 7:  Veröffentlichungen auf der Homepage

TOP 8:  Vertreter*innen der Kirchengemeinden MK und SU beim Konzil
„Konzil von unten“, d.h. eine Aktion in der Diözese Rottenburg-
Stuttgart, „Reformieren jetzt-Konzil von unten“.

TOP 9:  Verschiedenes

35 Initiativen und Organisationen des Kirchheimer Netzwerks Forum 2030 rufen gemeinsam mit weiteren Unterstützer*innen zu einer Versammlung für ein solidarisches Miteinander in unserer Stadtgesellschaft am Samstag, den 29. Januar 2022 um 12.00 Uhr auf dem Schlossplatz auf.

Den genauen Anlass des Aufrufes finden sie hier:

Solidarität statt Spaltung _Aufruf Versammlung am Samstag, 29. Januar 2022 _12.00 Uhr

Liebe Mitglieder der Katholischen Kirchengemeinde Maria Königin,

sehr gerne hätten wir Sie in einer Gemeindeversammlung darüber informiert, worüber wir im Kirchengemeinderat seit längerem diskutieren. Leider hat dies die aktuelle Corona-Situation nun unmöglich gemacht.

Uns beschäftigt die Frage, wie sich unsere Kirchengemeinde in der Zukunft entwickeln wird. Was brauchen wir, damit wir auch künftig noch eine lebendige Kirchengemeinde sind, in der man sich wohl fühlt?

Bei dieser Bestandsaufnahme ist auch das Bohnauhaus zur Sprache gekommen. Das Bohnauhaus ist ein besonderes Gemeindehaus und wurde in den Jahren 1985-1986 gebaut. Es sollte nicht nur ein katholisches Gemeindehaus sein, sondern ein Treffpunkt für alle Bürger und Konfessionen des Stadtteils. In den Anfangsjahren wurde es von sehr engagierten und auch in den Folgejahren von ehrenamtlichen Mitgliedern der Gemeinde geführt. Dies machte das Haus in der Diözese dadurch einmalig. Leider wurde es immer schwieriger, Ehrenamtliche zu finden, die es in dieser Form weiterführen (z.B. Kochtreff, Pub-Abend, Putzdienst etc.)

Dennoch wurde das Bohnauhaus in den letzten Jahren durch kleine und große Renovierungen in Schuss gehalten. Hierzu zählen unter anderem ein neues Dach, die Parkettrenovierung, der Außenanstrich und die Erneuerung der Heizung (Austausch zu einer Hybrid – Luft-Wärmepumpe) und zuletzt noch der Austausch der Trennwand zum Saal. Nun steht mit dem Brandschutz eine weitere große Renovierung an. Sie muss dringend ausgeführt werden, um das Haus in der bisherigen Form weiterhin nutzen zu können. Der geschätzte Aufwand liegt bei mindestens 200.000 €.

Da das Bohnauhaus für die jetzige Gemeindegröße als Gemeindehaus viel zu groß geworden ist, liegt bei dem Verhältnis zwischen Katholikenzahl und Quadratmeterzahl auch derzeit bei der Diözese Rottenburg-Stuttgart eine Sanierungssperre vor. Nach Vorgabe der Bauordnung der Diözese würde die Quadratmeterzahl für die neuen Gemeinderäume etwas mehr als die Hälfte der bisherigen Flächen betragen.

So kam nun im Kirchengemeinderat die Frage auf, ob die Gemeinde dieses Geld überhaupt investieren möchte in ein Haus, das – was keiner zum jetzigen Zeitpunkt weiß – vielleicht in der Zukunft nicht mehr so intensiv genutzt wird. Außerdem wissen wir nicht, ob wir als Kirchengemeinde in der Zukunft überhaupt in der Lage sind, das Bohnauhaus mit Leben zu füllen. Vielleicht wird dieses Haus in der Zukunft sogar wichtiger als je zuvor um auch andere Formen der Kirche zu leben, z.B. Kirche am Ort, Kirche an vielen Orten.

Da nun für das Seniorenzentrum St. Hedwig in den nächsten Jahren ein Neubau auf dem Gelände neben unserer Kirche Maria Königin (an der Stelle, an der jetzt noch die Kindergärten stehen) erstellt werden soll, gäbe es für uns als Kirchengemeinde die Option, Räume für die Gemeindearbeit zu bauen. Diese Räumlichkeiten würden dann dort im Neubau entstehen, wo jetzt das Seniorenzentrum St. Hedwig steht. Das hätte den Vorteil, dass das neue Gemeindehaus in unmittelbarer Nähe zur Kirche wäre.

Seit geraumer Zeit diskutieren wir sehr kontrovers im Kirchengemeinderat und möchten gerne auch von Ihnen, unseren Gemeindemitgliedern erfahren, wie Ihre Meinung zu diesem Thema  ist.

Deshalb werden wir Ihnen am Ende des Gemeindebriefes einige Möglichkeiten nennen, wie Sie mit uns – trotz Corona – in Kontakt treten können.

Welche möglichen Szenarien sind denkbar:

Szenario 1

Da für den Neubau des Seniorenzentrums St. Hedwig die zurzeit noch vorhandenen Kindergärten abgerissen werden müssen, würde die Stadt Kirchheim diese Flächen an die Keppler-Stiftung (Träger des Altenheims St. Hedwig) verkaufen, damit dieser Neubau realisiert werden kann. Dadurch benötigt die Stadt an anderer Stelle Platz für zwei Kindergartengruppen. Diese könnten in dem anschließenden Neubau auf dem bisherigen Standort des Seniorenzentrums entstehen oder entlang der Umgehungsstraße auf der östlichen Seite, an der sich die Schrebergärten und auch der Spielplatz befindet. Denkbar für die Stadtverwaltung wäre aber auch der Kauf des Bohnauhauses (sofern sich der Kirchengemeinderat für einen Verkauf entscheidet), um dieses dann nach einem Umbau für zwei Kindergartengruppen bzw. als Quartierzentrum für die Südstadt zu nutzen.

Der Neubau der Gemeinderäume könnte dann in einem zweiten Bauabschnitt an der Stelle, an der der frühere Pfarrsaal war (Ecke Turmbergstraße/Lichtensteinstraße) entstehen. Dieser Neubau könnte voraussichtlich ab 2027 gebaut werden.

Mit dem Verkauf des Bohnauhauses, verbunden mit dem Wegfall der Sanierungskosten für den Brandschutz, könnte sich diese Lösung möglicherweise kostenneutral darstellen lassen. Jedoch muss für die Übergangszeit (heute bis zur Fertigstellung des neuen Gemeindehauses) eine Zwischenlösung mit der Stadt Kirchheim gefunden werden, damit unser Gemeindeleben weiter attraktiv gestaltet werden kann.

Szenario 2

Der Kirchengemeinderat entscheidet sich gegen den Verkauf des Bohnauhauses. Dann muss sehr zeitnah der Brandschutz den heute geltenden Vorschriften angepasst werden. Weitere Instandhaltungsmaßnahmen für Fenster etc. werden in den nächsten Jahren anfallen, da das Bohnauhaus inzwischen auch in die Jahre gekommen ist.

Sollte dann das Gemeindehaus zu einem späteren Zeitpunkt verkauft werden müssen, da die Gesamtkirchengemeinde schrumpft und auf lange Sicht nicht alle Gemeindehäuser unterhalten kann, wird es schwierig werden, einen passenden Käufer zu finden.

Natürlich können auch wir Kirchengemeinderäte nicht vorhersehen, wie sich die Baupreise in den nächsten Jahren entwickeln und ob der Verkaufserlös die Neubaukosten deckt. Aber wir wollen verantwortungsbewusst entscheiden und deshalb beschäftigen wir uns auch mit den Fragen:

Welche Strukturen sind hilfreich? Was braucht es, um das Gemeindeleben lebendig zu halten?

Es ist uns ein besonderes Anliegen, dass das im Bohnauhaus ansässige KIZ weiterhin dort oder im neuen Haus mit seinen Räumlichkeiten untergebracht wird.

 

Wie Sie uns Rückmeldung geben können

Sprechen Sie einen von uns Kirchengemeinderäten an, z.B. nach dem Sonntagsgottesdienst oder telefonisch:

Friebl, Andreas                   07021-8659285

Großmann, Clemens         07021-81974

Hoffmann, Heiner             07023-908406

Möller, Andreas                 0171 2314088

Resemann, Bernhard        07021-55303

Schmitt, Eugen                   07021-936626

 

Sehr gerne können Sie mit uns auch in einem Online-Forum diskutieren und Rückfragen stellen. Dazu senden Sie Ihre Email-Adresse an carolin.kolb@drs.de. Frau Kolb wird Ihnen dann einen Link für das Online-Meeting am Sonntag, 16.01.2022, von 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr zuschicken.

 

Selbstverständlich können Sie auch Ihre Meinung schriftlich an das Pfarrbüro Maria Königin schicken.

Per Post: Tannenbergstraße 61, 73230 Kirchheim unter Teck

Per Email: MariaKoenigin.Kirchheim@drs.de

Die Informationen werden vom Pfarrbüro an die Kirchengemeinderäte weitergeleitet.

Über zahlreiche Rückmeldungen würden wir uns freuen und bedanken uns schon im Voraus dafür. Ihre Meinung kann uns helfen, dass wir dann als Kirchengemeinderat hoffentlich die richtige Entscheidung für die Zukunft unserer Kirchengemeinde treffen.

Die Sternsingeraktion 2022 ist offiziell noch nicht beendet. Das Kindermissionswerk hat in Absprache mit der Deutschen Bischofskonferenz die Aktion aufgrund der Situation bis zum 02.02.2022 verlängert.

Deshalb werden die Segensaufkleber mit dem Informationsflyer weiterhin in den Kirchen oder Pfarrbüros zum Mitnehmen ausliegen. Vielleicht kennen Sie jemanden, der dieses Jahr den Segen Gottes besonders bräuchte oder sich sehr über ihn freuen würde, dann geben sie ihn gerne kontaktlos an denjenigen weiter.

Die Spenden aus St. Ulrich fließen in Hilfsprojekte in rund 100 Ländern weltweit. In diesem Jahr steht die Gesundheit von Kindern auf dem afrikanischen Kontinent im Fokus.

Die Spenden aus Maria Königin unterstützen über das Kindermissionswerk das Projekt “Stiftung Arco Iris” in LaPaz, Bolovien.

Gerne dürfen Sie uns die Spende als Kollekte nach dem Gottesdienst ins Körbchen legen. Sie können sie auch in den Briefkasten der Pfarrämter einwerfen oder auf folgendes Konto überweisen:

Kreissparkasse Esslingen:

Kath. Gesamtkirchengemeinde Kirchheim
IBAN DE27 6115 0020 0048 3088 50
BIC: ESSLDE66XXX

Kennwort: Sternsingeraktion 2022

Die Spendenergebnisse der diesjährigen Aktion werden im nächsten „Gemeinde Aktuell“ veröffentlicht.

Am 24.12.2021 geht es ab 15.00 Uhr HIER zum Krippenspiel.
Ein kleiner Rahmen mit Wortgottesdienst und einem Schattenspiel zum “Kleinen Stern, der ein Großer werden wollte” bilden einen sehr schönen Rahmen, um gemeinsam im Kreis der Familie Weihnachten zu feiern.
Zudem stehen Ihnen in den katholischen Kirchen Peter und Pau, St. Ulrich, Maria Königin und St. Nikolaus Sinnestüten zum Mitnehmen zur Verfügung, so dass auch zu Hause froh ausgepackt, mitgestaltet und mit Sinnen die Geburt Jesu und das Fest der Liebe erlebt werden kann.
Wer sich die Zeit noch ein wenig verkürzen möchte findet HIER einen kleinen musikalischen Weihnachtsgruß.
Viel Freude beim Mitfeiern und ein vom Sternenstrahl durchdrungenes Weihnachtsfest wünschen wir Ihnen!
Herzliche Grüße,
das Pastoral- und Krippenspielteam 2021